Der Weg zur Moderation und zum Reden wurden mir bereits in die Wiege gelegt. Meine Eltern, Freunde, Verwandte, Erzieherinnen und Lehrer*innen können ein `Lied` davon singen, was mich im Leben alles interessierte und dass ich ihnen nichts unkommentiert ließ. Noch heute lache ich mit meiner ehemaligen Berufsschullehrerin Frau Brettschneider über ihre Abschiedsworte zum Ende der Berufsausbildung: „Nach den Fragen der ersten zwei Wochen Unterricht, hatte ich Angst es würde die kompletten drei Jahre so gehen!“. Mit Schulvorträgen beginnend, entwickelte ich eine Begeisterung dafür, vor Menschen zu sprechen, sie zu unterhalten und mich immer neuen Projekten und Herausforderungen zu stellen. Ob im Privaten oder der Berufswelt, die Themen wurden intensiver und die Zuhörer mehr. Meine Berufung ist zu unterhalten, zu fühlen und das zu leben.